f t x l w

Keine Party ohne Strom – Ausbildung zum Elektroniker

Spannende Ausbildungsberufe in Brandenburg an der Havel – Ausbildung und Aussichten für Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik

Zurück

Junger Techniker
https://elements.envato.com/de/user/Pressmaster

Der Elektroniker bringt im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle und ist ein spannender und abwechslungsreicher Ausbildungsberuf. Was früher unter der Berufsbezeichnung Elektriker für jeden ein Begriff war, teilt sich heute in viele verschiedene Fachgebiete:

  • Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
  • Elektroniker für Automatisierungstechnik
  • Elektroinstallateur
  • Elektroniker für Informations- sowie Telekommunikationstechnik
  • Informationselektroniker im Bereich Geräte- und Systemtechnik
  • Informationselektroniker im Bereich Bürosystemtechnik
  • IT-Systemelektroniker

Unsere Partner von der Elektro Brandenburg/Havel GmbH sind schon seit über 30 Jahren verlässlicher Partner, wenn es um Elektroinstallationen im Stark- und Schwachstrom-Bereich geht sowie um Schalt- und Baustromanlagen. Für diesen spannenden Berufszweig sind noch Ausbildungsstellen für das Jahr 2024. frei – wer natürlich schon seine Ausbildung 2025 im Blick hat, kann und sollte sich rechtzeitig bewerben!

Also was macht ein Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik genau – OhMyJob schaut hinter die Kulissen

Als Elektroniker sorgst du nicht einfach dafür, dass das Licht angeht. Du planst die gesamte elektrische Versorgung von Gebäuden und Gebäudekomplexen, du installierst Anlagen für die Energieversorgung, nimmst sie in Betrieb und betreust sie. Außerdem fällt das Montieren von Beleuchtungs -und Kommunikationsanlagen in deine Zuständigkeit sowie die installation von Datennetzen.

Während deiner 3,5 jährigen Ausbildung hast du besonders im Service vermehrt Kundenkontakt. Du weist die Kunden in ihre neuen Anlagen ein und beschreibst den Umgang, betreust den Kunden über einen längeren Zeitraum und dokumentierst diese erbrachten Serviceleistungen.

Nach der Ausbildung zum Elektroniker kann man einen Meister oder Techniker anstreben oder ein weiterführendes Studium zum Ingenieur absolvieren. Man hat aber allein mit der abgeschlossenen Ausbildung schon einen entscheidenden Schritt getan, denn der Beruf gehört zu den Mangelberufen und wird händeringend gesucht. Mit dieser Ausbildung stehen dir alle Richtungen offen – von der Gebäudeverwaltung, über die Automatisierungstechnik bis hin zum Maschinenbau.

Welche Voraussetzungen musst du mitbringen

Gute Noten im Abschlusszeugnis sehen immer gut aus, aber in erster Linie wird auf die Leistungen in den Fächern Mathe und Physik geschaut. Ein grundsätzliches Interesse an diesem Berufsbild wird natürlich erwartet. Außerdem sind feinmotorische Fähigkeiten und Geduld ein guter Start.

Verantwortungsbewusstsein und der nötige Respekt sind das Wichtigste im Umgang mit Strom bzw. elektrischen Leitungen. Zu guter letzt sollte man die Arbeit im Team zu schätzen wissen und den Kundenkontakt nicht scheuen.

Die Ausbildung läuft dann ganz klassisch dual. Das heißt, du lernst in deinem Ausbildungsbetrieb und kombinierst das mit der Berufsschule. Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr lernt man alles über Schaltkreise und Kabel und nach der Zwischenprüfung entscheidest du dich für eine Fachrichtung – wie zum Beispiel die Energie- und Gebäudetechnik. Und übrigens, das ist inzwischen kein klassischer Männerberuf mehr – auch Mädchen gehen inzwischen ganz souverän mit dem Strom um!

Wie weiter

Wie schon beschrieben, sind die Berufsaussichten für Elektroniker sehr weit gefächert, da sie in jedem Lebensbereich benötigt werden. Der weiterhin andauernde Fachkräftemangel sorgt zusätzlich dafür, dass Arbeitgeber ihre Benefits weit über einen Tarifvertrag aufstocken, z .B. 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrtkostenzuschuss, Mitarbeiter-Rabatte sowie hochwertige Arbeitsmaterialien. Nicht zu unterschätzen ist es einen Arbeitgeber in der Region zu finden, wie zum Beispiel die Elektro Brandenburg/Havel GmbH. Zahlreiche Arbeitnehmer schätzen das Mehr an Freizeit, das für Familie und Erholung zu Verfügung steht, wenn man nicht pendeln muss.

Das ist das, was wir bei OhMyJob erreichen möchten – die Vernetzung und das sichtbar machen von attraktiven Arbeitgebern aus der Region mit qualifizierten Mitarbeitern, die es schätzen in Wohnortnähe zu arbeiten.

Zurück